Teil 1
Man stellt fest: "Das geht so gar nicht mehr!"
Also, Termin vereinbaren und sich in die Hände eines professionellen Hairstylisten geben.
Gesagt, getan
und Ritsche-Ratsche mit der Schere oder auch Schnipp-Schnapp ist man den größsten Teil seines Haupthaares für die nächste Zeit los. Dann noch ein bisschen Farbe und mit etwas Mut zur Supatrendigen "FreeHandTechnik" werden nach Auftupieren- Frankenssteins Braut war nichts gegen mich- mittels Blondiercreme ein paar Highlights gesetzt die aussehen werden "Wie von der Sonne geküsst" schließlich zum schätzungsweise 10 x auswaschen, einziehen, fixieren bitte zum Waschplatz - der mit automatisch einsetztenden Massagedüsen deinen Popo und deine Waden entkrampft. Wieso ist man bei einem Friseurbesuch eigentlich so angespannt?!
zu Teil 2 der ganzen Tragödie:
Mittels Haarwickler in Medusas Schwester verwandelt ließt man die Neue Post und fragt sich wieso man sich das alles antut und dann nach weiteren gefühlten 10x auswaschen, einziehen, fixieren und mit leicht nervösen Zuckungen in den Waden und dem rechten Augenlid -aufgrund der überall aufgestellten Ventilatoren und den Massagedüsen- wird man entlassen aber nicht ohne sein Portmonai bis auf den letzten Pfennig auszukratzen.
Das ganze Verfahren dauerte auch gerade mal 4 1/2 Std. auf einem bequemen Ledersitz in kurzen Hosen bei schätzungsweise 45'Grad unter dem Friseurkittel.
Ach ja, das Ergebnis wollt Ihr sehen, bitte sehr:
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